Sie sind schön anzusehen und sehr schmackhaft: Auch im Nationalpark möchten viele Gäste gerne Heidelbeeren sammeln. „Das können wir natürlich gut verstehen, gleichzeitig ist unsere wichtigste Aufgabe der Schutz der Tiere und Pflanzen im Nationalpark“, sagt Nationalparkleiter Wolfgang Schlund. Auch für das seltene Auerhuhn sind die lichten, mit Heidelbeersträuchern bewachsenen Flächen im Schutzgebiet wichtige Rückzugsorte. „Gerade dann, wenn die Beeren pflückreif sind, befindet sich das Auerhuhn in einer kritischen Phase – mitten in der Aufzucht
der Küken“, erklärt Schlund.
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